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Einfamilienhaus

Glasfaseranschluss im Einfamilienhaus:

Sowohl im Bestand als auch im Neubau möglich!

Um die Grabenarbeiten und damit die Kosten im Bestand beim Anschluss eines Einfamilienhauses (EFH) so gering wie möglich zu halten wird die Glasfaser in der Regel straßennah ins Haus – wenn vorhanden – in den Keller geführt.

Bei Neubauten wird die Glasfaser häufig in einer Multimedia-Verteilung terminiert.

Herausforderungen

Bestand: Wird der Router direkt neben dem Glasfaserabschluss installiert, gibt es in der Regel WLAN-Probleme.

Bestand: Endet die Glasfaser z.B. im Wohnzimmer oder Hausflur, spielt die „Optik“ eine große Rolle.

Bestand: Eine Nutzung vorhandener Infrastruktur wie Koax- oder Telefonverkabelung in einem anderen Raum befinden bedeutet zusätzlichen Aufwand.

Neubau: Das Platzangebot in einer Multimedia-Verteilung ist begrenzt.

Neubau: Wird der Router innerhalb der Verteilung verbaut, kann das WLAN beeinträchtigt werden.

AXESS Networks | Einfamilienhaus

Lösungen

  • Einsatz von vorkonfektionierten Glasfaser-AnschlusslösungenDas Glasfaserkabel ist bereits in der Abschlussdose (APL) eingelegt und mit Steckern versehen. Das offene Gegenende des Kabels kann dann bis in den Keller gezogen werden. (kein Spleißen in der Wohnung nötig). Die Glasfaserterminierung kann damit flexibel in einen anderen Raum verlegt werden – z.B. dorthin, wo heute die hausinterne Koax- oder Telefonverkabelung vorhanden ist.
  • Einsatz von einer modularen Lösung wie das „Genexis FiberTwist“: Hierbei ist das Gerät gleichzeitig APLAbschluss-Punkt-Linientechnik“ – Glasfaserabschluss-Einheit = HÜP und Medienwandler. Das spart Platz.
  • Kleine Glasfaserabschluss-Dosen erlauben den Einsatz von Glasfaser selbst im Wohnzimmer.